Resilienzförderung für Mitarbeitende im Gesundheitswesen

Oft stehen Beschäftigte im Gesundheitswesen unter erheblichem psychosozialem Belastungsdruck. Pflegende und andere Berufsgruppen fühlen sich immer weniger in der Lage, ihre Aufgaben vollständig und zum Wohle der Patienten durchzuführen. Daher wird es eine der zentralen Herausforderungen für das Management sein, diese adäquat zu unterstützen.

Resilienz kann eines der hierbei unterstützenden Konzepte sein. Darunter wird gegenwärtig verstanden, dass Menschen über Eigenschaften verfügen bzw. diese Eigenschaften entwickeln, die sie befähigen, mit schwierigen Situationen und Verhältnissen umgehen können. Dabei sind es sind vielfältige Faktoren, die die psychische Widerstandsfähigkeit eines Individuums bestimmen. Der Resilienzforschung geht es vor allem darum zu identifizieren, welche Faktoren oder Einflüsse die Widerstandsfähigkeit eines Individuums fördern oder hindern.

Die Unfallkasse NRW gab hierzu ein Projekt in Auftrag, dessen Abschlussbericht Sie hier herunterladen.

Resilienz bei Mitarbeitenden im Gesundheitswesen
Bedarfsermittlung und Schulung im Umgang mit psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz - Schlussbericht Februar 2014