Infektionsschutz bei der Betreuung von Flüchtlingen

Flüchtlinge und Asylsuchende haben oft einen weiten, beschwerlichen Weg hinter sich und waren unterwegs mit vielen anderen Menschen in  überfüllten Flüchtlingslagern untergebracht. Ohne adäquate hygienische Zustände und notwendige ärztliche Versorgung besteht unter solchen Umständen immer die Gefahr, dass sich Infektionskrankheiten ausbreiten können.

Wie sich Einsatzkräfte aus Hilfeleistungsorganisationen und Feuerwehren vor Infektionskrankheiten bei der Versorgung von Flüchtlingen und Asylsuchenden schützen können, ist in knapper und allgemeiner Form im Infoblatt Nr. 09 des Sachgebietes „Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen“  der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zusammengefasst.

Weitere Informationen zu einzelnen Infektionskrankheiten sind u. a. auf den Internetseiten des Robert Koch Institutes zu finden. Unter dem Stichwort „Infektionskrankheiten A-Z“  sind direkt auf der Startseite des RKI vielfältige Informationen abrufbar.

Wer sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagieren will, erhält von der Unfallkasse NRW Informationen zum Unfallversicherungsschutz für ehrenamtlich Tätige.